Interview auf katholisch.de: Neuer Verband will christliche Popularmusik in Deutschland stärken

Mitglieder der münsterschen effata[!]-Band und Patchwork aus Berlin beim Gottesdienst an Christi Himmelfahrt auf dem Katholikentag in Stuttgart. | Foto: Ralf Adloff, Kindermissionswerk "Die Sternsinger"

Osnabrück/Rottenburg ‐ Ein neuer Verband auf Ebene der Bistümer will die christliche Popularmusik in der Kirche stärken. Im Interview sprechen der Bundesvorsitzende und die Geistliche Begleiterin über die konkreten Ziele des Verbands, den Stellenwert von Popmusik in der Liturgie und die Qualität bekannter NGL-Ohrwürmer.

Ende März haben rund 30 Musiker, Komponisten, Autoren und Publizisten einen neuen Verband für Christliche Popularmusik in den Diözesen Deutschlands gegründet. Warum braucht es einen solchen Verband? Was sind seine Ziele? Und welche Bedeutung haben christliche Popularmusik und Neues Geistliches Lied in der Liturgie? Darüber sprach katholisch.de mit dem Bundesvorsitzenden des neuen Verbands, Jochen Wiedemann, und der Geistlichen Begleiterin Stefanie Lübbers.